Tunikakleider haben ihren modischen Ursprung in der Zeit der römischen Antike. Zwei rechteckige Stoffbahnen bedeckten den weiblichen Körper bis zu den Knien. An den Schultern wurden die Teile von Nadeln zusammengehalten. Ein Gürtel um die Taille komplettierte seinerzeit das schlichte Outfit. Auch noch heute erfreut sich die Tunika bei vielen Frauen großer Beliebtheit. Der Stoff, aus welchem die Kleidungsstücke gefertigt sein können, kann variieren. Auch sind sie mittlerweile in allen Längen und mit Ärmeln erhältlich.
Tunika Kleider können durchaus als eine optische Täuschung bezeichnet werden. Sie lassen jede Frau in einem schlanken Licht erstrahlen. Tatsächlich aber kann auch die etwas molligere Dame unter einem Tunikakleid unangenehme Pfunde komfortabel und für den Betrachter unsichtbar verstecken.
Tunikas haben inzwischen Einzug in viele weibliche Kleiderschränke gehalten. Besonders an heißen Tagen werden sie gern getragen. Dies hängt damit zusammen, dass Tuniken häufig aus luftigen Materialien hergestellt werden. Diese liegen leicht und locker auf der Haut. In Tunikakleidern können einerseits Problemzonen geschickt kaschiert und andererseits schweißfreie Momente erlebt werden.
Tunikakleider sind vor allem bei Frauen, die ein Baby erwarten sehr beliebt. Sie zählen sozusagen zu den Klassikern der Umstandsmode. Die schwangere Frau kann in einem Tunikakleid ihren Babybauch gut verstecken und trägt gleichermaßen ein elegantes Gewand. Der passende Stoff trägt dazu bei, dass sich jede Trägerin außerordentlich wohl darin fühlt.
Eine Tunika besteht traditionell aus Leinen. Sie kann aber auch aus einem anderen Stoff bestehen. So eignet sich für kalte Wintertage ein Modell aus Wolle. Kombiniert mit einer Leggins und stilvollen Stiefeln, muss so auch im Winter nicht auf ein elegantes Abendoutfit verzichtet werden.
Diejenige Dame, welche im Sommer ein Tunikakleid tragen möchte, der seien Produkte aus gekämmter Baumwolle respektive aus Seide ans Herz gelegt. Soll die Tunika die Dame zu einem festlichen Anlass begleiten, steht der eine oder andere edle Stoff zur Verfügung. Beispiele dafür sind Samt oder Satin.